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Recovery Footwear als Baustein zur Linderung von Beschwerden der Fuss-Sohle
Seit vier Jahren betreibe ich Triathlon und hatte von Beginn an ein Ziel: Langdistanz! Starten wollte ich aber erst, wenn ich mich konkurrenzfähig sehe und das Rennen „racen“ und nicht nur überleben kann. Bei der Challenge Roth 2018 konnte ich mein lang vorbereitetes Debut feiern und mein Ziel „Sub9“ erreichen! 
Die erste Langdistanz - Alexander Siegmund beim Zieleinlauf (8:56h) der Challenge Roth 2018
Mich spornt es vor allem an, das absolut beste aus sich herauszuholen und an so vielen unterschiedlichen Facetten zu arbeiten. Dazu ist man viel an der frischen Luft und trifft gleichgesinnte Menschen mit Enthusiasmus und Elan.
Mitte Juli habe ich die ersten Erfahrungen mit Schuhen von OOFOS gemacht und trage sie seit dem ersten Moment täglich. Aufmerksam geworden bin ich auf das Produkt durch eine Online-Recherche. Durch hohe Trainingsumfänge in der Vorbereitung auf die Challenge Roth 2018 habe ich Probleme mit der Sehne unterm Fuß bekommen. So eine Plantarfasziitis kann ziemlich schmerzhaft und langwierig sein. 
Teilweise sind die Schmerzen punktuell so heftig, dass man am liebsten schreien möchte. Ich verzichte schon komplett - bis auf den üblichen Weg von Dusche zu Umkleidekabinen - auf Badelatschen und Flip Flops, weil die Belastung auf Wadenmuskulatur und Sehnen sehr hoch sind. Das Konzept der Recovery Footwear von OOFOS schien daher wie gemacht für mich!
Ich mag auf Grund des Zehentrenners per se keine Flip Flops und habe mich daher für die sog. Slider (Modell OOahh, siehe Bild) entschieden. In der Sport Limited Edition erinnern sie mich ein bisschen an den Ferrari Formel 1 Look; find ich geil! ;-)
Beim ersten „Einsteigen“ merkt man sofort was OOFOS meint, wenn sie von „absorbiert mehr Energie“ sprechen. Plakativ gesprochen sackt man sehr stark ein und fühlt sich wie auf Wolken.
Auch auffällig ist die große Freiheit im Vorfuß. Die Oberseite lässt dem Fuß sehr viel Platz, so dass sich dieser komplett entfalten und entspannen kann, verleiht beim Gehen aber dennoch genug Halt. Das Tragegefühl ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, nach kurzer Zeit aber völlig normal und deutlich angenehmer als die „brettharten“ Hausschuhe, die ich vorher getragen habe.
Was die Sohle angeht bietet der Schuh viel Flexibilität für diverse Einsatzmöglichkeiten. In der Wohnung, auf Asphalt, über Wiesen oder unbefestigten Wege; der Schuh, respektive die Sohle, macht alles mit. Cool ist auch, dass die Sohle so hoch aufgebaut ist, dass man nicht direkt dreckige Fü̈ße bekommt, wenn man mal durch kleinere Pfützen gehen muss – ganz im Gegensatz zu handelsüblichen Flip Flops.
Aus Erfahrung und subjektivem Empfinden kann ich außerdem bestätigen, dass die Regeneration nach dem Training (20-22 Stunden/Woche) besser ist bzw. keine zusätzlichen Belastungen für Füße, Waden und Knie entstehen. Zusammen mit intensiver Behandlung der betroffenen Sehne habe ich die Probleme in einer Phase vollen Trainings in den Griff und letztlich völlig gelöst bekommen. 
Dazu zeigt der Schuh und speziell die Sohle nach knapp drei Monaten keine besonderen Abnutzungserscheinungen. Mit – in meinen Augen völlig gerechtfertigten - 60€ (UVP) kann man seinen Füßen und der gesamten Beinachse etwas sehr gutes tun und eine natürliche Bewegung und Funktion der Fußmuskulatur fördern. Mit den OOFOS bekommt man dabei Hausschuh, Badesandale und „Schlappe für den schnellen Gang in den Supermarkt“ in einem.
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